Leider mußten wir den schönen Zeltplatz Gjeilo Campingplatz wieder verlassen, aber unser Ziel war ja der Jostedalsbreen, wir wollten westlich an das Gletschergebiet fahren. | ||
Wir fuhren ins Bøverdal, wir wollten zur grünen Straße Sognefjellveien und von dort aus wieder zurück zum Jostedalsbreen. | ||
Der Sognefjellvei als grüne Straße gefällt mir ganz gut, weil die Strecke sehr abwechslungsreich ist. | ||
Es geht recht schnell mit ein paar Serpentinen auf die Hochebene, und kurz nach der Sognefjellhytta und ungefähr an der Grenze zwischen Oppland und Sogn og Fjordane hat man dann - so das Wetter mitspielt - eine gute Aussicht auf den Berg Steindalsnosi und den Gletscher Fannaråkbreen. | ||
Wir fahren die Straße in Richtung Jostedalsbreen. | ||
Es gibt Bilder mit meterhohem Schnee entlang diese Strecke: dieses Jahr gab es im Juli nur wenige Schneefelder. | ||
Die Straße ist hügelig, man findet keine Bäume: aber wir sind ja auch hier auf über 1300 Höhenmetern. | ||
Turtagrø von oben: hier gabelt sich die Straße, man kann die 55 weiter nach Fortun und Luster oder aber in Richtung Øvre Årdal fahren, eine prima Abkürzung, wenn man nach Süden möchte - der Sognefjord braucht dann nicht noch mit der Fähre gequert werden, man ist bereits südlich davon. | ||
Kurzer Stopp am Turtagrø Hotel: im Winter soll die Straße bis hierher meist befahrbar sein. | ||
Wir stehen am Lustrafjord bei Fjøsne, kurz nach Skjolden: wir sind auf Cachesuche, aber geniessen auch den wunderbaren Ausblick zurück in die Berge. | ||
Am Zeltplatz Jostedal Camping checkten wir ein, vor Jahren standen wir hier schon mal - der Zeltplatz ist empfehlenswert. |
Am gleichen Tag noch fuhren wir zum Breheimsenteret, um die Tour für den nächsten Tag vorzubestellen. Wir wurden auf eine Liste geschrieben, alles schien perfekt.
zum 13. Tag: der Lomseggen-Klettersteig
zum 15. Tag: Styggevatnet und Austdalsbreen
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