Dieses Mal wird alles anders .. sagte ich und machte die Bilder schon auf dem Marsch nach oben. Und siehe da: das Wetter blieb im Gegensatz zum letzten Jahr trocken.
Unsere Kinder fanden es dieses Mal nicht so aufregend: es fehlten die Fluten über die Steine, nicht einmal ein Wasserfall kam uns entgegen ... steil war es aber trotzdem ...
... und so erreichten wir nach den 2 Stunden die Predigerkanzel.
Der Ausblick war zwar leicht getrübt, aber letztes Jahr war die Sicht ja gleich Null. Da unten ist der Lysefjord, hier ist man 604 Meter drüber ...
... und kann sich mit etwas Mut bis zum Ende der Kanzel zum Abgrund vortasten .. Geländer? Fehlanzeige;-)!
es ist schon ein genialer Anblick ...
Noch ein paar Minuten genießen, dann geht es wieder nach unten.
Auf der Kanzel wird gegrillt, manch einer zeltet sogar hier oben.
bei der prima Aussicht auch verständlich - zumal man hier nicht so dem Wind ausgesetzt ist, wie vielleicht auf einer Hochebene ...
über große Steine führt der Weg wieder nach unten ...
... aber an vielen Stellen hat man eine großartige Fernsicht!
Am Abend waren wir wieder auf der Gegenseite des Lysefjords unterwegs: Skrøylå heißt die Gegend, ist eine sehr eigentümliche Hochebene mit .. vor allen vielen Schaafen.