Weit vor Hirtshals sieht man Rubjerg Knude Fyr zuerst, der helle Sandstrand scheint ewig weit zu leuchten.
Doch kurz vor Mittag ... sah man auch den Leuchtturm am Strand, wir waren kurz vor Hirtshals in Dänemark.
Unterhalb des Leuchtturmes ist ein Campingplatz: wir fahren in den Hafen von Hirtshals ein, es ist langsam Zeit, um ins Auto zu gehen.
Hier ist das Stück Mole, auf der wir immer stehen, wenn wir in Dänemark sind ...
Es wird Zeit ... noch einen Blick auf den Strand vor Hirtshals, hier waren wir vor 3 Wochen, um nach Norge aufzubrechen ...
Wir fuhren nach Lønstrup, nach Nørre Lyngby weiter. Vorbei am Rubjerg Knude Fyr.
Klar fuhren wir bei diesem schönen Wetter direkt zum Strand, nachdem unser Zelt auf dem Campingplatz gamle Klitgård in Nr. Lyngby stand.
Der Sand war warm ... also was gibt es besseres ... als zu buddeln?
Auf dem Rückweg stoppten wir bei Rubjerg Knude, gingen hoch zum Fyr.
Der Wind war ruhig, optimales Wetter für die Düne.
Aber leider war es unmöglich, auf den Turm zu kommen, der Eingang war perfekt verschlossen.
Seilklettern?
Die Bewegung der Düne wurde per GPS vermessen ... und ... wieder bewegte sich der gesamte Berg landeinwärts.
Der Turm steht wie ein letztes Bollwerk kurz vor der See, trotzt seit Jahren allen Stürmen. Doch das Meer gräbt am Turm ... immer und stückchenweise fällt Millimeter um Millimeter der Küstenlinie: die Tages des Turms sind gezählt. Das macht das Bauwerk sympathisch ...
Wir fuhren zurück zum Campingplatz, der Grill wurde ausgepackt und angefeuert: wir werden einige Tage hier bleiben, so konnte der ruhige Teil des Urlaubs beginnen.
Wir fuhren direkt von der Fähre zum Campingplatz gamle Klitgård nach Nørre Lyngby, wollten am Nachmittag doch schon eine Tour ans Meer machen.
Höhenmeter macht man in Dänemark eher weniger ...

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