 | | So packten wir unser Zelt bei bestem Wetter zusammen. |
 | | Und stellten unser Auto gleich nahe des Ausgangs des Klettersteigs Reinhard Schiestl ab, um uns den langen Rückweg nach der Anstrengung zu ersparen. |
 | | Schnell waren wir wieder am Einstieg, dieses Mal waren aber viele unterwegs: es staute sich gleich.
Aber an der ersten Pausenstelle konnten wir überholen und danach lief es flüssiger. |
 | | Beim zweiten Mal geht man so eine Strecke viel gelassener an: heute war es richtig Spaß. |
 | | Dieses Mal ging es ganz locker aufwärts, aber lange Pausen wurden nicht gemacht - 600km Heimfahrt standen uns noch bevor. |
 | | Ist das nicht ein wunderbarer Ausblick?
Das ist Längenfeld im Ötztal. |
 | | Junior kletterte professionell voran und das ging mir manchmal fast schon zu schnell ... |
 | | Der Helm ist hier keine schlechte Idee! |
 | | Eine der lustigen Querungen: ich glaube, hier auf diesem Stück mußte man den schmalen Fels als Trittlager nutzen. |
 | | Trotz das wir im Schatten kletterten, spürte man die Wärme der Sonne ... oder war unser Tempo vielleicht doch etwas fix? |
 | | Das ist eindeutig der schönste Weg, die Alm bei Burgstein zu erreichen! |
 | | Der Abgrund ist wohl wieder schon so weit weg, so dass man mit dem Auge nicht mehr gleichzeitig Schuh und Abgrund "scharf" stellen kann - ich nehme dann den Höhenunterschied gar nicht mehr so wahr. |
 | | Die glatten Stellen der Wand sind perfekt mit Tritten ausgerüstet. Hat man Ausrüstung und ein kaum Höhenängst, ist der Klettersteig ohne Sorgen schaffbar. |
 | | Die letzten Meter des Klettersteigs ... eigentlich schade, dass wir schon durch sind ... |
 | | Hätten wir eine Decke mitgehabt, wäre hier sicher eine längere Pause fällig gewesen. |
 | | Unser kleines Kletterteam:-). |
 | | Ein kleiner Weg führt auf die Straße zurück nach Längenfeld. |
 | | Alpine Landschaften sind einfach nur ein Genuß. |
 | | Ich mag die Berge eher pur, aber hier muß ich eingestehen, auch der Blick war nicht schlecht ... |
 | | Es wurde Zeit für den Abschied aus Längenfeld ...
Unser Auto stand gleich hier, somit ersparten wir uns den langen Rückweg nach der Klettertour. |
 | | Wir fuhren aus dem Tal, stoppten aber nochmals beim Stuibenfall - dort gibt es auch einen Klettersteig:-).
Zuerst mußten ein paar Höhenmeter bis zum Einstieg bewältigt werden, ehe es los gehen konnte. |
 | | Gleich am Anfang quert man den Abfluß des Wasserfalls - mehrfach umsichern war angesagt. |
 | | Bevor wir hier ankamen, galt es einen anstrengenden Anstieg im Wald zu bewältigen - der war zwar auch teilweise mit Seilen bestückt, aber die Strecke durchwanderten wir ohne Sicherung.
Ab hier wurde das Klettersteigset benutzt. |
 | | Für kleine Kinder ist der Klettersteig vielleicht nicht geeignet, weil man ab und an lange Arme brauchte ... aber ansonst war der Klettersteig nicht schwierig. |
 | | Wir überholten einige Kletterer an diesem Felsvorsprung ... wir hatten ja noch die Heimfahrt vor uns und bummeln war nicht erlaubt. |
 | | Endlich die Schlüsselstelle - die Querung des Wasserfalls in luftiger Höhe. |
 | | Mein Junior ging zuerst. |
 | | Und hier steh ich mitten auf dem Wasserfall - wieder optimal mit dem Express-Set gesichert: so kann man gut Fotos machen. |
 | | Kurz danach war der Klettersteig Stuibenfall geschafft, wir liefen noch bis zur Aussichtsplattform zurück, die wir kurz vor der Wasserfallquerung gesehen hatten. |
 | | Dann führte der Weg steil nach unten und wir waren froh, den Klettersteig genommen zu haben - der Fußweg ist beschwerlich. |
 | | Wenn ihr auf das Bild klickt, könnt ihr Kletterer sehen, die kurz vor der Wasserfallquerung sind.
Wir gingen zurück zum Auto und machten uns heimwärts. |
 | | Den letzten großen Alpenblick gabs dann hier ... |