Wieder ein wolkenloser Himmel über Dänemark: etwas nördlich von Løkken ist der Strand von Furreby mit seinen Dünen "Klit", dort wollten wir heute hin.
Wir fuhren an der Küste gen Süden - und stoppten wie üblich in Nørre Lyngby. Dort gräbt sich die Nordsee immer mehr ins Landesinnere hinein.
Viele Häuser fielen dem Meer schon zum Opfer.
Wir versuchten, von Nørre Lyngby aus bis Løkken am Strand zu fahren.
Aber etwas nördlich und kurz vor Løkken war Schluß: hier ist Furreby Klit. Wir fuhren zu einem kleinen Fluß ... natürlich, um dort einen Staudamm zu bauen:-).
Und es war leichter Wind, genau richtig, um wieder mal Lenkdrache fliegen zu können.
Das ist mein Maestrale (Invento HQ) mit 2m Spannweite.
Und hier liegt er gesichert am Bodenhaken: im Winter ist man ja fast alleine am Strand, da muss man nicht ständig auf Autos und Personen achten.
Unser Staudamm: haben wir nicht fein gespielt:-)?
Da kann man ruhig auch mal testen, nach wievielen Flutwellen die Staumauer bricht, wenn man große Steine ins gestaute Wasser wirft ...
Am Abend fuhren wir am Strand entlang zu unsren Haus zurück. Seht ihr die Spitze von Rubjerg Knude Fyr?
Fährt man von Vennebjerg nach Lønstrup, kann man kurz vor Lønstrup abends die Aussicht zum Turm geniessen. An der Straße ist ein Infopunkt mit einen kleinen Parkplatz (nahe der Windmühle), hier kann man bequem anhalten.

zum 12. Tag: am Strand bis Nørre Lyngby
zum 14. Tag: Abschiedsrunde

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