 | | Nach dem Mittag fuhren wir fast 200km bis fast zur Nordseeküste, unser Umweg führte uns nach Nørre Lyngby. |
 | | Ohne Stau kamen wir so gut voran, so dass selbst ein Besuch des Leuchtturms Rubjerg Knude Fyr noch drin war: bei Regenwetter krabbelten wir die Sanddüne hoch. |
 | | Die Düne bewegt sich immer weiter ins Landesinnere: damit verkürzt sich die Entfernung des Turms zum Meer weiter. |
 | | Die Treppe im Turm wurde demontiert, ohne Hilfsmittel erreicht man die Kuppel also nicht mehr: es ist Zeit zum Abschied nehmen. |
 | | Unser Geocache in Hirtshals brauchte Pflege: der Cache war in einer Mauer versteckt, die durch die vielen Besuche zu sehr beansprucht wurde: ich baute ein Vogelhäuschen und versteckte es im nahen Wald. |
 | | Danmark, Hirtshals, Vestmolevej: der schöne Küstenstreifen lag im Regen. Wir warteten hier, durch unsere Abstecher dauerte das nicht mehr allzulange. |
 | | Bald werden wir diese Stelle ... von der Fähre aus sehen: zum ersten Mal werden wir auf Norge/Larvik zusteuern, wir erwarteten eine kürzere Fahrstrecke bis zu Jostedalen und Jotunheimen - jeweils einen Tag bei An- und Rückfahrt würden wir sparen. |
 | | Und dann kam schon die Fähre ... die Superspeed II sollte uns nach Hause bringen. |
 | | Wir checkten ein, mußten nur noch kurz warten ... und standen kurz vor 22Uhr oben auf der Fähre: endlich auf nach Norge! |
 | | Die Fähre drehte im Hafen, Kurs Nord: Abschied vom Fischladen "Gaardboe's" und von Dänemark. |
 | | Kurz danach fuhren wir aus den Hafen Hirtshals: später als die Kristiansand-Fähre führte uns die Fährverbindung in Richtung Oslo, eben nach Larvik: Ankunft nach 4 Stunden, fast die gleiche Fährzeit als nach Kristiansand, nur für uns ... deutlich günstiger, weil bereits nördlicher ... |