Nein, die gab es nicht zum Frühstück: bei unserer Tour nach Løkken waren wir dort auch in der Bolcherie Løkken einkaufen; mehr war aber nicht mehr übrig geblieben.
Es hatte wieder geschneit, wir wollten in Hjørring cachen gehen. Vorher fuhren wir aber zum nun offizielen Parkplatz beim Rubjerg Knude Fyr.
Wir wollten den Turm im Schnee sehen, es gibt nur wenige Tage im Jahr, an denen das möglich ist.
Etwas südlich vom Turm ist das der Blick nach Norden, nach Lønstrup - in Richtung Maarup Kirke.
Oben im Turm auf Feuerhöhe sah die Düne unwirklich aus.
Früher - also vielleicht vor 10 Jahren - gab es eine Leiter im Inneren des Turms, und so konnte man durch diese Tür klettern.
Vom Turm aus in Richtung Lønstrup gesehen: man kann das Dörfchen nur erahnen.
Kalt und windig war es auf dem Turm.
Ins Landesinnere gesehen war auch alles weiß: Schnee ist recht selten in Dänemark.
Das Geländer der Treppe ist ganz schön mitgenommen. Würde man die Treppe entfernen, gäbe es keinen (vernünftigen) Weg mehr nach oben.
Die ganze Düne war eingeschneit - und das trotz intensiven Wind.
Aber richtig runterrutschen war hier auch nicht drinne: der Sand war viel zu weich.
Also schauten wir einfach noch ein bisschen, ehe wir uns ins gut geheizte Auto verkrümelten ...
... um dann nach Hjørring zu fahren. Wir waren dort recht spät: wir wußten, den einen Cache würden wir nur finden, wenn wir hier nach dem alten Campingplatz in Hjørring fragen würden ... und das werden wir tun:-).

zum 9. Tag: Hjørring
zum 11. Tag: Skagen und Grenen

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