Noch etwas geschafft vom Vortag bauten wir unser Zelt vom Gjeilo Campingplatz ab und fuhren weiter in Richtung Jotunheim.
In Lom gibt es eine sehr schöne Stabkirche, bei der man allerdings Eintritt zahlen muss.
Am Lemonsjøen machten wir Halt.
Und kochten hier unser Mittagessen in ungewöhnlicher Sonnenwärme. Manno, hätte der Tag gestern nicht so ausfallen können? Ok, dann hätten wir zwar prima Sicht gehabt, dafür aber geschwitzt.
Der See war total klar und man konnte überall kleine Fische sehen ... eine wunderschöne Gegend!
Ein kleiner, wilder Bach: hoffentlich finden wir genau so ein Plätzchen auch zum Zelten.
Wir fuhren sofort zur Bootsanlegestelle in Gjendesheim, damit wir für den nächsten Tag optimale Startbedingungen haben: wir hatten gehört, morgens soll hier ganz schön Stress sein.
Ok, da kommt das Boot ... und wir wußten, wann wir morgen hier stehen müssen: eben zeitig.
Also fuhren wir zum Zeltplatz Bessegen Fjellpark (Maurvangen) und schlugen dort unser Zelt neben einem schon ansehnlichen Fluß auf: es war warm ohne Ende.
Wir genossen den Abend kaum 10 Meter vom Fluß entfernt: und wir waren sogar baden hier!

Durch die angenehme Sonnenwärme waren wir rundum glücklich und freuten uns auf den nächsten Tag, auch wenn es wieder anstrengend werden sollte.



zum 12. Tag: auf dem Galdhøpiggen
zum 14. Tag: der Besseggengrat

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